Every day the same dream
Ein kurzes existentielles Spiel über Entfremdung und Arbeitsverweigerung
Die Beschreibung mag zwar auf den ersten Blick nicht grosses Interesse erwecken, aber hinter Every day the same dream steckt sehr viel mehr. In seinen rund zehn Minuten vermag es die eigene Einstellung zu Spielen und dem Alltag komplett zu hinterfragen – mit längere Nachhallzeit.
Um zum Ende zu gelangen, muss ein eigener Wille abseits der eingetrichterten Konditionen vorhanden sein. Das Spiel lernt einen seine Augen wieder zu öffnen und die Welt wahrzunehmen. Das Ende selber ist jedoch keine lebensverändernde Offenbarung, der Weg dahin stellt den Sternpunkt des Spieles dar.
Da wir uns zuerst selber nicht sicher waren, wann das Ende erreicht ist, folgender Hinweis: Das Spiel startet danach neu und der Startbildschirm mit dem Text „Click to start“ ist zu sehen. Hier gelangt ihr zur Erfahrung:
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