Reingeschaut: Ghost of a Tale [Gamescom]
Ghost of a Tale erinnert mich immer wieder an Dark Souls. Ich weiss nicht wieso und der Vergleich hinkt, aber meine Gehirnwindungen mussten dies loswerden. Ich bin jedoch nicht der Einzige.
Was so ziemlich jedem Besucher an Ghost of a Tale sofort auffiel war die wunderbare Grafik. Umso erstaunter war ich, als mir David, der Community Manager, erzählte, dass dafür nur eine Person, Seith, hauptverantwortlich dafür ist. Seith hat früher bei Dreamworks als Animations Designer gearbeitet und später bei Universal Studios unter anderem auch an Despicable Me. Diese Epxertise fliesst positiv in das Spiel hinein, welches ursprünglich über Indiegogo finanziert wurde.
Tilo, der Musiker
In Ghost of a Tale spielt ihr die kleine Maus Tilo, Laute Spieler von Beruf und versucht eure Familie aus einem Dungeon zu befreien. Darin lauern viele Gefahren und weil Tilo nur eine kleine Maus ist, im Gegensatz zu den riesig wirkenden Gegner, besteht das Gameplay hauptsächlich aus schleichen, verstecken und flüchten.
Leider war ich schon viel zu müde und mein Gehirn mochte sich nicht mehr anstrengen, weshalb ich nur anderen beim Spielen zusah und mit David redete. Das Spiel wird hauptsächlich im Dungeon spielen, aber es gibt auch Aussengebiete, wenngleich diese von ihrer Fläche limitiert sind und mit riesigen Arealen nicht zu rechnen ist.
Ghost of a Tale wird anfangs 2015 für PC und nachdem Microsoft an der Gamescom Interesse an dem Spiel gezeigt hat, auch für XBox One erscheinen.
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