IGF & GDC Awards 2017: Die Gewinner
Gestern Nacht fand um 3:30 Uhr unserer Zeit in San Francisco die prestigeträchtige Verleihung der IGF Awards statt, wohl einer der höchsten Auszeichnungen, die ein Indie Entwickler zur Zeit erlangen kann. Durch die Veranstaltung führte Nina Freemann, welche letztes Jahr den Nuovo Award für ihr autobiographsiches Spiel Cibele erlangt hatte. Die Veranstaltung ging glatt über die Bühne, nach ein paar Streaming Problemen zu Beginn.
Danach folgten sogleich die GDC Awards, moderiert von Tim Schäfer, bei denen auch die grossen Entwickler mitmischen, wobei selbst dort die Indies immer mehr mitmischen und den AAA-Titeln die Preise wegstehlen. Nachfolgend nun alle Gewinner des Abends. Wer alles nominiert war, könnt ihr in unserem früheren Artikel nachlesen, wo ihr auch Links mit mehr Infos zu allen Spielen finden könnt. Auf dem Twitch Kanal der Veranstaltung kann der gesamte Anlass zur Zeit nochmals angeschaut werden.
Independent Games Festival Awards
Excellence in Narrative ($3,000)
Ladykiller in a Bind (Love Conquers All Games)
Excellence in Audio ($3,000)
GoNNER (Art in Heart)
Excellence in Design ($3,000)
Quadrilateral Cowboy (Blendo Games)
Excellence in Visual Art ($3,000)
Hyper Light Drifter (Heart Machine)
Nuovo Award ($5,000)
Oiκοςpiel, Book I (David Kanaga)
Best Student Game ($3,000)
Un Pas Fragile (Géraud de Courrèges, Alisée Preud’homme, Gregory Parisi, Gaspard Morel)
Audience Award ($3,000)
Hyper Light Drifter (Heart Machine)
alt.ctrl.GDC Award
Fear Sphere (New Arcade)
Seumas McNally Grand Prize ($30,000)
Quadrilateral Cowboy (Blendo Games)
Die Game Developers Choice Awards Gewinner (nur Indies):
Best Audio
Inside (Playdead)
Best Debut
Campo Santo (Firewatch)
Innovation Award
No Man’s Sky (Hello Games)
Best Narrative
Firewatch (Campo Santo)
Best Visual Art
Inside (Playdead)
Best VR/AR Game
Job Simulator: The 2050 Archives (Owlchemy Labs)
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